Als Kageyama – Arzt und langjähriger Freund von Yashiro – mal wieder mitten in der Nacht von ebendiesem in eine dunkle Seitengasse bestellt wird, geschieht etwas, womit er nicht gerechnet hätte: Er findet Gefallen am draufgängerischen und gut aussehenden Kuga, der gerade Yashiros Leute verprügelt. Um das Schlimmste abzuwenden, knockt Kageyama den jungen Mann aus und nimmt ihn mit in seine Praxis. Yashiro würde den „tollwütigen Hund“, der gerade frisch aus dem Jugendknast kommt, am liebsten für sich arbeiten lassen. Doch Kuga liegt nichts ferner, als der Yakuza beizutreten, weshalb Kageyama den mittellosen Schönling vorerst unter seine Fittiche nehmen soll. Während die beiden unter einem Dach leben, merkt dieser nach und nach, dass er die Gefühle für Kuga nicht einfach abtun kann. Und auch Kuga scheint interessiert zu sein – oder ist das alles nur ein Spiel für ihn?
In der OVA zum Prequel des erfolgreichen Mangas von Kou Yoneda fällt das Spotlight auf zwei Nebencharaktere, die sich abseits der Yakuza-Gefilde näherkommen.
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